Das Ziel des Projektes ist es den Horizont der Kinder auf vielfältige Weise zu erweitern und durch das praktische Handeln neues Wissen und neue Fertigkeiten zu erlangen. Außerdem wollen wir den Schülerinnen und Schülern zeigen, woher das Gemüse kommt, was sie jeden Tag essen und wie viel Arbeit hinter jedem geernteten Salat oder jeder Gurke steckt. Wir erleben auch immer wieder, dass ein Apfel oder ein Stück Gurke in den Müll geworfen wird, weil sie eine Delle oder eine etwas schrumpelige Haut haben. Der Wert jedes einzelnen Lebensmittels wird durch die selbst geleistete Arbeit beim Anbau von eigenem Gemüse spürbar. Da schmeckt dann auch die krumme Möhre gut, die es im Supermarkt bei vielen wahrscheinlich nicht in den Einkaufskorb geschafft hätte.
Hier noch der Hinweis auf einen tollen und informativen Film der „GemüseAckerdemie“: